Die 9-monatige intensive Arbeit der Kanzlei Petersen scheint die namhafte Bank in die Knie zu zwingen: Der Kanzlei Petersen liegen Informationen vor, dass der Vorstand der Commerzbank heute geladene Vertreter der Presse zum Gespräch bittet. Voraussichtlich um 15 Uhr werden ein Rücknahmeangebot oder anderweitige schadenbegrenzende Maßnahmen von der Commerzbank an die PMIA-Geschädigten erwartet.
Nicht nur in der Kanzlei Petersen, sondern auch bei ihren über 500 Mandanten in diesem Fall können so vielleicht noch heute die Sektkorken knallen! Der bahnbrechende Erfolg wäre vor allem dem mutigen und konsequenten Weg, den die Kanzlei Petersen vom ersten Tag an eingeschlagen hat, sowie der intensiven Öffentlichkeitsarbeit zu verdanken: Die kleine Kieler Kanzlei hat sich nie davor gescheut, die Dinge beim Namen zu nennen. Scheinbares Resultat: Die große Commerzbank fühlt sich durch die Kanzlei Petersen in die Ecke gedrängt. Das hat nicht einmal die Verbraucherschutzpolitik aus Berlin durch entsprechende Gesetze erreicht.
Doch es bleibt weiterhin zwingend notwendig, ein mögliches Angebot der Commerzbank in jedem Einzelfall zu prüfen! Denn es ist gut möglich, dass betroffene Anleger besser gestellt sind, wenn sie den Klageweg weiter beschreiten. Das zeigen die aktuellen Entwicklungen an den Gerichten: bis zu 100 % des riskant angelegten Geldes und die vollständigen Anwaltskosten wurden bei erfolgreichen Vergleichen von der Commerzbank zurückgezahlt.
Findet der Pressetermin tatsächlich heute Nachmittag statt, so werden zahlreiche Medien schon heute und morgen über den Ausgang des Gesprächs berichten. Die Kanzlei Petersen wird das darin geschilderte Angebot der Commerzbank eindringlich prüfen und dann auf dieser Seite wieder dazu Stellung nehmen. Und sieht mit Spannung dem Lösungsvorschlag der Commerzbank zum Thema Verjährungsfrist entgegen.