Haspa verlangt Strafzinsen von sparsamen Privatkunden
Seit 1. September 2018 verlangt Deutschlands größte Sparkasse, die Hamburger Sparkasse (Haspa), von sparsamen Privatkunden Strafzinsen mit 0,4 Prozent für Einlagen ab EUR 500.000,00 auf ihrem Giro- und Tagesgeldkonto. Institutionelle Anleger sollen sogar bereits ab EUR 250.000,00 zur Kasse gebeten werden. Die Haspa begründet diesen Strafzins, den sie selbst als sog. „Verwahrentgelt“ tarnt, damit, dass […]