Medico-Fonds in Schwierigkeiten – Anlegern könnte Totalverlust drohen
Das manager-magazin berichtete in seiner Online Ausgabe vom 21.03.2015, dass sieben Medico-Fonds der Gebau-Gruppe Insolvenz anmelden mussten. Im Bericht wird gemutmaßt, dass zwischen 4000 bis 5000 Anleger ein hohes zweistelliges Millionenvermögen oder mehr in die Fonds gesteckt haben könnten und nun mit erheblichen Verlusten rechnen müssten.
Die Gebau-Gruppe hatte im Verlauf der Zeit 42 geschlossene Immobilienfonds mit einem Eigenkapital von 665 Millionen Euro aufgelegt. Insgesamt haben rund 25.000 Anleger in die Fonds investiert. Im vorläufigen Insolvenzverfahren befinden sich laut dem Bericht nun die Fonds mit den Nr. 2, 3, 18, 41.
Der vorläufige Insolvenzverwalter berichtete, dass die Medico-Fonds u.a. in Warenhäuser, Kinos und Hotels investiert hatten, deren Wert teilweise deutlich unter die ursprünglichen Kaufpreise gefallen sind.
Unklar ist, ob die in Schwierigkeiten geratenen Fonds noch finanziell gerettet werden können. Sollte dies nicht der Fall sein, könnte den Anlegern der Totalverlust drohen.
Anleger sollten Ihren Fall umgehend einem auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Anwalt zur Kenntnis geben.
Die Anwälte der Kanzlei Helge Petersen & Collegen prüfen im Rahmen einer kostenfreien und unverbindlichen Ersteinschätzung, ob die Beratung zum Beitritt der geschlossenen Fonds falsch war und den Anlegern Schadensersatzansprüche zustehen.
Für weitere Fragen zum Thema steht Ihnen das Team der Kanzlei Helge Petersen & Collegen gerne zur Verfügung.
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