Fachanwalt Helge Petersen im Gespräch mit MdB Dr. Gerhard Schick
Berlin. Besonders geschlossene Fonds fallen als Anlageprodukte aktuell und in den vergangenen Jahren stark auf: Anleger fahren mit diesen Produkten häufig schmerzhafte Verluste ein, nur ganz selten erfüllen geschlossene Fonds die von den Vertreibern gemachten Rendite-Versprechen.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Helge Petersen kämpft seit Jahren mit seiner Kanzlei Helge Petersen & Collegen für geschädigte Anleger, die in geschlossene Fonds investierten. Hochriskante Produkte landen häufig beim Kleinanleger, denen das Risiko der Anlagen bei Beratungsgesprächen verschleiert wird und die in den allermeisten Fällen ihre dringend benötigten Ersparnisse teilweise oder vollständig verlieren. Aktuell informiert die Kanzlei in ihrem Online-Auftritt über die hochriskanten geschlossenen Fonds:
Bestehende gesetzliche Bestimmungen zur Vertriebs- und Beratungspraxis erzeugen derzeit keinen wirkungsvollen Schutz für Anleger. Auch Aufsichtsorgane werden der vielfachen Falschberatung nicht Herr.
Am 23.09.2015 hat der Bundestagsabgeordnete und finanzpolitische Sprecher der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Dr. Gerhard Schick Rechtsanwalt und Bankkaufmann Helge Petersen zum Gespräch geladen. Der Politiker und der erfahrene Anwalt wollen sich austauschen und Lösungen finden, um einen effektiven Schutz gegen die flächendeckend auftauchenden Fehlberatungen zu erzeugen. Mit Hilfe von Politik und Fachwissen sollen Banken und andere Finanzproduktvertreiber zurückfinden zu einer Beratungskultur, die den Anleger auf Augenhöhe sieht und ihm mit den vertriebenen Finanzprodukten Nutzen anstatt Verluste einbringt.
Für weitere Fragen zum Thema steht Ihnen das Team der Kanzlei Helge Petersen & Collegen gerne zur Verfügung.
Telefon: 0431 – 260 924 0
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